39 research outputs found

    On the Myth of a General National Culture. Making Visible Specific Cultural Characteristics of Learners in Different\ud Educational Contexts

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    The concept of a few values that can characteristically explain all units of culture (Schneider, 1968, pp.1-2) within any national context generally sounds promising. In order to take design-oriented decisions on culture-specific research questions, such characteristic values, particularly if already determined for many countries, would allow a massive reduction of effort. However, we were unsure if the contexts of academic and professional education allowed the adoption of such values without loosing the characteristic information, which are crucial for designing context sensitive e-Learning contents. In both educational scenarios we investigated the subcultures ‘faculty’, ‘university’, ‘enterprise’, and ‘nation’. In this paper, we exemplarily discuss our study’s results regarding one selected topic\ud from our questionnaire, i.e. the ‘role of the lecturer’. Actually, we found major differences between the investigated scenarios. Thus, we came to the conclusion\ud that in our context, adapting, e. g. Hofstede’s national values, would not lead to a learning design that takes the context-specific cultural differences into consideration

    Konstruktion sozialer Systeme als Gegenstand der Wirtschaftsinformatik – Relevanz und Implikationen für Adoption, Nutzung und Erfolgsmessung

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    Die Diskussion um Ziele, Inhalte und Nutzen eines konstruktionsorientierten Forschungsansatzes ist nicht spezifisch für die Wirtschaftsinformatik. Auch in der Managementforschung findet eine solche seit einigen Jahren unter zum Teil überraschend ähnlichen Vorzeichen statt. Für die Wirtschaftsinformatik ist diese insoweit relevant, als dass die soziale Komponente gerade bei der Adoption und Erfolgsmessung der zu konstruierenden sozio-technischen Informationssysteme (oder gar „möglichen Welten“) eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt. Dieser Beitrag zeigt zentrale Ergebnisse der „Design Science“-Diskussion in der Managementforschung auf und diskutiert Implikationen für die Erfolgsmessung für Artefakte der Wirtschaftsinformatik

    Ein Modell für verantwortungsvolles Handeln in der IT-Organisation

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    In der Betriebswirtschaft ist verantwortungsvolles Handeln, repräsentiert durch Konzepte wie Corporate Social Responsibility (CSR), Corporate Citizenship (CC) oder Nachhaltigkeit/Sustainability, eine in Forschung und Praxis breit diskutierte Thematik. Eine umfassende Übertragung der Problematik auf das IT-Management hat jenseits von isolierten Einzelthemen wie „Green IT“ etc. jedoch noch nicht stattgefunden. In diesem Beitrag wird deshalb ein Modell vorgestellt, welches auf der einen Seite einen ganzheitlichen Rahmen für verantwortungsvolles Handeln in der IT-Organisation eröffnet, und auf der anderen Seite Stellschrauben für die aktive, verantwortungsvolle Beeinflussung des Wettbewerbsumfelds aufzeigt. Konkretisiert wird das aufgezeigte Modell anhand verschiedener Maßnahmenfelder zur Umsetzung verantwortungsvollen Handelns

    Einführung und Etablierung einer Kultur des Wissenteilens in Organisationen

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    Die Bedeutung des Themenfeldes Wissensmanagement wird in der Literatur häufig mit der Vielzahl an Veröffentlichungen in der jüngsten Vergangenheit begründet. Weiterhin wird mit der zunehmenden Globalisierung und der damit verbundenen Intensivierung des Wettbewerbs im Hinblick auf Sicherung und Ausbau von Wettbewerbsvorteilen argumentiert. Demnach wird es immer wichtiger Daten, Fakten, Erfahrungen, Erkenntnisse, Informationen und gar das Wissen einer Organisation zu organisieren, zu lenken und zu managen. Die Betrachtung von Wissen als sogenannter vierter Produktionsfaktor ist selbstverständlich geworden. Dementsprechend ist die Bereitschaft von Organisationen, in Wissensmanagement-Systeme zu investieren, gestiegen

    Reflexion im Netz. Auf dem Weg zur Employability im Studium

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    Wie kann in einer universitären Lehrveranstaltung kompetenzförderlich gelehrt und gelernt werden? Trotz Konsens über die Notwendigkeit, das Studium an berufsrelevanten Kompetenzen zu orientieren, sind kompetenzorientierte Lernarrangements bislang nur wenig umgesetzt und auch nur unzureichend in der fachdidaktischen Debatte der Wirtschaftsinformatik verankert. Im Rahmen des Wirtschaftsinformatikstudiums an der Universität Duisburg-Essen werden Lehrveranstaltungen mit einem speziell kompetenzorientierten didaktischen Design umgesetzt. (DIPF/ Orig.

    The Motivated, The Encouraged, And The Willful Ignorant

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    The aim of our research is preserving the learners’ initial motivation in educational settings by avoiding unnecessary conflicts that could decrease the learners’ joy of learning. In order to get a better understanding of particularly cul-ture-related factors that could jeopardize the learners’ motivation in international e-Learning scenarios, we devel-oped and exemplarily implemented the standardized questionnaire ‘Learning Culture’ in the Higher Education contexts of Germany and South Korea. Regarding motivation, we analysed how the students evaluated their own motivational predispositions towards outer influences, their purpose of learning and affections towards particular knowledge, and their strategies to deal with educational tasks that appear unmanageable or too difficult for them

    E-Learning: Education for Everyone? Special Requirements on Learners in Internet-based Learning Environments

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    This paper addresses special skills, learners in Internet-based learning scenarios need. In self-directed learning scenarios, as most Internet-based learning scenarios are designed, learners bear the responsibility for their learning progress. To ease this task, institutions could prime the learners for the situation which may be quite different to their previous learning experiences. Basing on a Delphi-study, conducted with experts from the e-Learning sector in Germany, Austria, and Switzerland, the basic requirements have been determined

    Cultural Country Profiles and their Applicability for Conflict Prevention and Intervention in Higher Education

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    After an introduction, we discuss the conflicts that occurred in a highly experimental course setting, in which we implemented a student-centered course in urban higher education with a constructivist, blended-learning design. We analyse to which extent the cultural country profiles from our Learning Culture Survey suffice to prevent intercultural conflicts in education and provide support for the design of respective interventions

    Kulturspezifische Untersuchungen in der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik: Bestandsaufnahme und Analyse des derzeitigen Umgangs mit "Kultur"

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    In Anlehnung an die von Leidner und Kayworth (2006) durchgeführte Studie zum Umgang mit Kultur in der angelsächsischen Wissenschaftsdisziplin „Information Systems“ wurde eine entsprechende Literaturstudie für die gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik des deutschen Sprachraums durchgeführt. In der Studie wurde in den Hauptorganen der Disziplin untersucht, in welcher Häufigkeit kulturelle Einflüsse auf Informationstechnologie thematisiert wurden, wie diese Einflüsse aufgearbeitet wurden und welche Referenzmodel-le/Referenzliteratur verwendet wurden. Nach einer kurzen Darstellung der gewählten Vorgehensweise werden die Ergebnisse und Beschränkungen der Studie präsentiert
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